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   BVerwG, 13.01.1958 - V CB 55.57   

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BVerwG, 13.01.1958 - V CB 55.57 (https://dejure.org/1958,977)
BVerwG, Entscheidung vom 13.01.1958 - V CB 55.57 (https://dejure.org/1958,977)
BVerwG, Entscheidung vom 13. Januar 1958 - V CB 55.57 (https://dejure.org/1958,977)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1958, 446
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 24.09.1954 - IV C 31.54
    Auszug aus BVerwG, 13.01.1958 - V CB 55.57
    Auch die Ausführungen zum Begriff der subjektiven Zwangslage halten sich im Rahmen der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. besonders Urteile vom 24. September 1954 - BVerwGE 1, 195 - und vom 9. Oktober 1957 - MDR 1958 S. 60 -).

    Es braucht deshalb nicht geprüft zu werden, ob insoweit die Voraussetzungen für die Zulassung der Revision, insbesondere etwa deshalb gegeben sind weil diese Auffassung des Verwaltungsgerichtshofs von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. September 1954 (BVerwGE 1, 195) abweichen könnte.

  • BVerwG, 12.07.1956 - I C 91.54
    Auszug aus BVerwG, 13.01.1958 - V CB 55.57
    Diese Frage hat das Bundesverwaltungsgericht schon wiederholt beschäftigt und ist bisher übereinstimmend dahin beantwortet worden, daß Art. 67 rechtsgültig ist (vgl.Entscheidungen vom 12. Juli 1956 - BVerwG I C 91.54 - [DVBl. 1956 S. 689 = MDR 1956 S. 696 = NJW 1956 S. 1810 = DÖV 1956 S. 729], vom 26. Januar 1957 - BVerwG VI B 11.56 - undvom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 - und die dort angeführten weiteren Entscheidungen).
  • BVerwG, 09.11.1957 - III B 48.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1958 - V CB 55.57
    Auch die Ausführungen zum Begriff der subjektiven Zwangslage halten sich im Rahmen der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. besonders Urteile vom 24. September 1954 - BVerwGE 1, 195 - und vom 9. Oktober 1957 - MDR 1958 S. 60 -).
  • BVerwG, 22.06.1956 - IV CB 8.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1958 - V CB 55.57
    Der Verwaltungsgerichtshof ist zwar nach Art. 68 und 36 des württembergischen Verwaltungsrechtspflegegesetzes zu einer Vernehmung des Klägers ermächtigt (BVerwGE 3, 346 [BVerwG 22.06.1956 - IV CB 8/56]), jedoch nicht in jedem Falle verpflichtet, da ihm hinsichtlich des Umfanges der Beweisaufnahme durch Art. 68 und 36 a.a.O. ein weitgehender Ermessensspielraum eingeräumt ist.
  • BVerwG, 16.09.1957 - I C 140.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1958 - V CB 55.57
    Ein Verstoß gegen Art. 6 der Konvention zum Schütze der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom 4. November 1950 (BGBl. 1952 II S 686) ist nicht gegeben, weil diese Vorschrift sich nur auf zivilrechtliche Ansprüche und strafrechtliche Anklagen bezieht, wie das Bundesverwaltungsgericht bereits in demBeschluß vom 16. September 1957 - BVerwG I C 140.57 - (MDR 1957 S. 697) ausgeführt hat.
  • BVerwG, 12.07.1956 - I C 223.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1958 - V CB 55.57
    Diese Frage hat das Bundesverwaltungsgericht schon wiederholt beschäftigt und ist bisher übereinstimmend dahin beantwortet worden, daß Art. 67 rechtsgültig ist (vgl.Entscheidungen vom 12. Juli 1956 - BVerwG I C 91.54 - [DVBl. 1956 S. 689 = MDR 1956 S. 696 = NJW 1956 S. 1810 = DÖV 1956 S. 729], vom 26. Januar 1957 - BVerwG VI B 11.56 - undvom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 - und die dort angeführten weiteren Entscheidungen).
  • BVerwG, 26.06.1957 - V C 447.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1958 - V CB 55.57
    Diese Frage hat das Bundesverwaltungsgericht schon wiederholt beschäftigt und ist bisher übereinstimmend dahin beantwortet worden, daß Art. 67 rechtsgültig ist (vgl.Entscheidungen vom 12. Juli 1956 - BVerwG I C 91.54 - [DVBl. 1956 S. 689 = MDR 1956 S. 696 = NJW 1956 S. 1810 = DÖV 1956 S. 729], vom 26. Januar 1957 - BVerwG VI B 11.56 - undvom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 - und die dort angeführten weiteren Entscheidungen).
  • BVerwG, 26.01.1957 - VI B 11.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 13.01.1958 - V CB 55.57
    Diese Frage hat das Bundesverwaltungsgericht schon wiederholt beschäftigt und ist bisher übereinstimmend dahin beantwortet worden, daß Art. 67 rechtsgültig ist (vgl.Entscheidungen vom 12. Juli 1956 - BVerwG I C 91.54 - [DVBl. 1956 S. 689 = MDR 1956 S. 696 = NJW 1956 S. 1810 = DÖV 1956 S. 729], vom 26. Januar 1957 - BVerwG VI B 11.56 - undvom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 - und die dort angeführten weiteren Entscheidungen).
  • BVerwG, 26.04.1984 - 8 B 103.83

    Zurückweisung der Berufung vor Anberaumung einer mündlichen Verhandlung und vor

    Letztere Vorschrift bezieht sich nur auf zivilrechtliche Ansprüche und auf eine strafrechtliche Anklage, nicht indessen auf das Verwaltungsstreitverfahren (vgl. Beschluß vom 13. Januar 1958 - BVerwG V CB 55.57 - MDR 1958, 446).
  • BVerwG, 17.12.1958 - V C 414.56

    Rechtsmittel

    Gesetzes über die Verwaltungsrechtspflege vom 16. Dezember 1876 (RegBl. S. 485), der wie folgt lautet: "Die Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs erfolgt auf Grund der verhandelten Akten, wenn der Gerichtshof eine mündliche Verhandlung nicht für nötig erachtet und eine solche weder der Beschwerdeführer bei Erhebung der Beschwerde, noch die Behörde, gegen deren Verfügung die Beschwerde gerichtet ist, bei Mitteilung der Akten ausdrücklich verlangt hat." Das erkennende Gericht hat diese Regelung in ständiger Rechtsprechung für gültig erachtet; vgl. hierzu insbesondere die Beschlüsse vom 13. Januar 1958 (MDR 1958 S. 446) undvom 6. Mai 1958 - BVerwG V CB 55.57 -.
  • BVerwG, 22.04.1958 - II B 89.57

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Diese Vorschrift sieht eine Entscheidung auf Grund der verhandelten Akten vor, wenn der Gerichtshof eine mündliche Verhandlung nicht für nötig erachtet und eine solche weder der Beschwerdeführer bei Erhebung der Beschwerde, noch die Behörde, gegen deren Verfügung die Beschwerde gerichtet ist, bei Mitteilung der Akten ausdrücklich verlangt hat (vgl. Beschluß vom 13. Januar 1958, BVerwG V CB 55.57).
  • BVerwG, 09.12.1958 - V B 129.58

    Rechtsmittel

    Denn es ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. besonders Entscheidungen vom 12. Juli 1956 - DVBl. 1956 S. 689 = MDR 1956 S. 696 = NJW 1956 S. 1810 = DÖV 1956 S. 729 -, vom 26. Januar 1957 - BVerwG VI B 11.56 -, vom 26. Juni 1957 - BVerwG V C 447.56 - und die dort angeführten weiteren Entscheidungen, sowie vom 13. Januar 1958 - MDR 1958 S. 446 -) geklärt, daß Art. 67 des württembergischen Verwaltungsrechtspflegegesetzes vom 16. Dezember 1876 (RegBl. S. 485) jedenfalls im Zeitpunkt der Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofs gültiges Recht war.
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